Kooperationen mit Indien: "Man orientiert sich nach Europa"
Indien sieht sich als Bildungsland der Zukunft und investiert viel in die Wissenschaft. Welche Kooperationsmöglichkeiten ergeben sich dort für die Universität Halle? Diese Frage stand im Zentrum der Reisen von Christine Fürst, Prorektorin für Forschung, und Boris Wille, Leiter des International Office. Im Interview berichten sie über ihre Erfahrungen und die Aussichten. (Foto: DAAD)
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Foto: Heiko Rebsch |
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Mit 36 Teams ist die MLU in diesem Jahr zum ersten Mal beim Firmenlauf Halle an den Start gegangen. Damit erreichte die Universität bei ihrem Debüt Platz zwei in der Wertung für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für die MLU absolvierten 144 Läuferinnen und Läufer die 2,5-Kilometer-Strecke, die meisten davon in grünen Uni-Shirts.
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Foto: Markus Scholz |
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Die Verantwortlichen der Hochschulen für das Deutschlandstipendium haben sich am Dienstag im Löwengebäude ausgetauscht. Die bundesweite Netzwerkveranstaltung unter der Regie des Stifterverbandes trug das Motto "Brücken bauen. Austausch befördern. Wirkung erzielen". Die Universität Halle beteiligt sich seit 2011 an dem nationalen Förderprogramm.
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Der Kohleausstieg ist beschlossen, aber was bedeutet das für Sachsen-Anhalt? Antworten liefert das "European Center of Just Transition Research and Impact-Driven Transfer" (JTC). Ziel ist, mit den Landkreisen forschungsbasierte Lösungen für ihre künftige Entwicklung zu erarbeiten. Am Mittwoch wurde dafür die erste Außenstelle in Zeitz eröffnet.
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Die kommende Sitzung des Akademischen Senats findet am Mittwoch, 11. Juni, um 13.15 Uhr im Hallischen Saal statt. Die Tagesordnung der Sitzung finden Sie unter folgendem Link:
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Das Asthma-Mittel Theophyllin ist ein geeignetes Medikament zur Behandlung der ADCY5-abhängigen Dyskinesie. Das zeigt eine neue Studie der MLU. Die Betroffenen berichten über eine deutliche Linderung ihrer Symptome und eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität. Ursache für die Krankheit ist ein seltener Gendefekt, der bereits im Kleinkindalter zu Zuckungen und unkontrollierten Bewegungen führt. Bislang gibt es keine Möglichkeit, die ADCY5-abhängige Dyskinesie zu heilen.
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Zwei breit wirksame antivirale Wirkstoffkandidaten hat ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) entdeckt. Daran beteiligt war auch der Bioinformatiker Prof. Dr. Andreas Dräger von der MLU. Eine Kombination aus computergestützter Modellierung und Validierung im Labor kann dabei helfen, schneller neue Medikamente gegen Viren zu entwickeln. Die neuen Erkenntnisse sind ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung von Medikamenten, die im Fall künftiger Pandemien schnell verfügbar wären.
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Das Wohlbefinden und das gesundheitliche Verhalten von Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt hat sich verschlechtert. Das zeigen die neuen Ergebnisse der Studie "Health Behaviour in School-aged Children" (HBSC) Sachsen-Anhalt, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Die Befragung wurde vom Institut für Medizinische Soziologie der MLU mit Unterstützung der IKK gesund plus durchgeführt.
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Foto: Anna Kolata |
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Die Juristin Dr. Lena Leffer hat sich in ihrer Dissertation mit der Strafverfolgung durch Künstliche Intelligenz am Beispiel der Geldwäsche befasst. Sie ist eine von 31 Promovierten, die für den Deutschen Studienpreis 2025 nominiert sind. Im April ist sie für ihre Arbeit bereits mit dem Dorothea-Erxleben-Preis der Universität ausgezeichnet worden.
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Foto: Volker Hahn |
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Um unerwartete Veränderungen der Biodiversität, geht es in der aktuellen Folge des Podcast "Inside Biodiversity" mit Prof. Dr. Jonathan Chase. Im Podcast des iDiv sprechen jeden ersten Donnerstag im Monat Forschende, Journalist*innen und Naturschutzpraktiker über Biodiversität.
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Foto: Sophie-Helene Kühne |
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Germanistik trifft Wanderlust: Studierende haben in einem Blockseminar einen literarischen Waldwanderweg entwickelt, der auf dem Iberg nahe der thüringischen Heilbads Heiligenstadt eröffnet worden ist. An mehreren Stationen können dort künftig Audiobeiträge mit Literatur aus dem 19. Jahrhundert abgerufen werden.
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Mit einer Gedenkveranstaltung am Montag, 16. Juni , ehrt die MLU den in Auschwitz ermordeten jüdischen Wissenschaftler Mojssej Woskin-Nahartabi. Vorgestellt wird im Sessionssaal des Löwengebäudes erstmalig eine Druckfassung seiner 1924 an der Universität Halle vorgelegten Promotion. Die Ehrung knüpft an das Gedenken an die von den Nationalsozialisten ab 1933 entlassenen Hochschullehrer an.
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Weitere Veranstaltungen der Universität Halle
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