Uni-Festtag: Kathrin Lisa Plass erhält Anton-Wilhelm-Amo-Preis
Für ihre Masterarbeit im Fachbereich Oberflächen- und Grenzflächenphysik erhält Kathrin Lisa Plass heute im Rahmen der feierlichen Urkundenübergabe der Universität den Anton-Wilhelm-Amo-Preis. Was ein Fußball und Mythologie mit ihrer Forschung zu tun haben, erklärt sie vorab im Gespräch mit "campus halensis". (Foto: Markus Scholz)
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Foto: Markus Scholz |
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Die japanische Botschafterin in Deutschland I.E. Mitsuko Shino hat am Donnerstag die Universität besucht. Bei ihrem Aufenthalt sprach sie mit Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker und dem Leiter des International Office Dr. Boris Wille. Anschließend trug sie sich im Historischen Sessionssaal in das Goldene Buch der Universität ein.
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Foto: Maximilian Kümmerling |
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Mit einem Lese-Flashmob auf dem Uniplatz haben Studierende und Dozierende der Romanistik am Mittwoch auf den Welttag des Buches und ihr Fach aufmerksam gemacht. Rektorin Claudia Becker erhielt eine neue Übersetzung des "Don Quijote". Die Aktion war Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen zum 150-jährigen Bestehen des Instituts für Romanistik.
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Foto: Universitätsmedizin Halle |
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Realitätsnahes Training im Hebammenstudium: An der Universitätsmedizin bietet ein neues Simulationslabor angehenden Hebammen umfangreiche Möglichkeiten für authentische Übungsszenarien. Am Donnerstag sind die Simulationsräume in Anwesenheit von Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne eingeweiht worden.
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Eine einfache Methode zur Hirnstimulation verändert, wie Menschen Entscheidungen treffen. Das zeigt eine neue Studie der MLU im "Journal of Cognitive Neuroscience". Untersucht wurde das mit der transkraniellen Gleichstromstimulation, einer etablierten Methode in Forschung und Therapie.
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Wie verändert sich die Beziehung zwischen mittlerem Jahresniederschlag und der Biomasse im Grünland durch die Zugabe von einem oder mehreren Nährstoffen? Die Antwort auf diese Frage liefert eine neue Studie. An der globalen Analyse, die vom US-Landwirtschaftsministerium geleitet wurde, waren auch Forschende des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung sowie der Universitäten Halle und Leipzig beteiligt.
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Foto: Universitätsmedizin Halle |
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Prof. Dr. Michael Böttcher entwickelt und nutzt molekularbiologische Ansätze zur Editierung menschlicher Genome, um genetische Netzwerke bei Krebs zu untersuchen. Seit dem 1. April ist er Professor für Molekulare Medizin der Signaltransduktion an der MLU. Zuvor hatte er sechs Jahre die gleichnamige Juniorprofessur inne.
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Am Sonntag, 27. April, findet der Universitätsgottesdienst in der Schlosskirche Wittenberg statt. Prof. Dr. Jörg Ulrich wird die Predigt mit dem Titel "Kindsopfer" (Richter 11,34 - 40) halten. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von dem Gospelchor der Schlosskirche Wittenberg.
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Das Problem des Wahnsinns, das seit der Antike in der Philosophie und der Medizin als Manie und göttliche Ekstase diskutiert wurde, erlangte in der frühen Neuzeit und der Aufklärung neue Bedeutung. Am Montag, 28. April, startet die Reihe "Kehrseite der Vernunft? Wahnsinn und Aufklärung" mit einem Vortrag von Prof. Dr. Stefanie Buchenau zu "Kant über Gemütskrankheiten". Die Veranstaltung findet im Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) statt und beginnt 18.15 Uhr.
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Die Universität in den Medien
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