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NEWSLETTER 36/21 15. Oktober 2021
Neuer Ansatz: Video-Chat per analoger Karte

Analoge Bedienkarten können Seniorinnen und Senioren dabei helfen, an der digitalen Welt teilzuhaben. Das zeigt ein Projekt der Uni Halle und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule. Das Team entwickelte sogenannte "SmartCards", mit denen sich Tablets intuitiv und einfach bedienen lassen. (Foto: Julia Kortus)

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Uni intern

Informationen aus der Sitzung des Senats am 13. Oktober

Foto: Norbert Kaltwaßer

Am Mittwoch haben sich die Mitglieder des Senats zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie wieder in Präsenz getroffen. Die Sitzung wurde auch online übertragen. Die Senator*innen haben mehrheitlich einen Zeitplan für den Prozess der Profilschärfung verabschiedet.

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Zentrale Kommunikation: Ausbildung ausgezeichnet

Foto: Katharina Nitschke

Die Uni Halle zählt bundesweit zu den wenigen Hochschulen, die zum dritten Mal in Folge vom Bundesverband Hochschulkommunikation für ihre vorbildliche Ausbildung von Volontärinnen und Volontären in der Stabsstelle "Zentrale Kommunikation" ausgezeichnet wurden. Gewürdigt wird damit die vielseitige und professionelle Ausbildung.

 

Forschen und Publizieren

Stadtgottesacker: Geschichten aus der Gruft

Foto: Jens Schlüter

Hunderte Gräber und deren Inschriften auf dem Stadtgottesacker in Halle hat Historiker Prof. Dr. Klaus Krüger mit Studierenden dokumentiert, analysiert und erstmals fotografisch festgehalten. Die Ergebnisse liegen jetzt in Buchform und als online frei zugängliches Archiv vor. Die Inschriften geben Einblick in ein komplexes Beziehungsgeflecht.

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Neues Projekt zu psychosozialen Folgen von Long-Covid

Wie kann man besser auf psychische und psychosoziale Bedürfnisse von Personen eingehen, die an den Langzeitfolgen einer Covid-Erkrankung leiden? Mit dieser Frage befasst sich das neue Forschungsprojekt "PsyLoCo", das vom Universitätsklinikum rechts der Isar geleitet wird. Beteiligt ist auch die Universitätsmedizin Halle. Ziel ist es, einen neuen Behandlungsansatz für Patientinnen und Patienten zu entwickeln, um ihre Lebensqualität zu verbessern.

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Personalia

Verantwortungsvolle Unternehmen

Foto: Maike Glöckner

Nachhaltigkeit, die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und nachhaltige Finanzprodukte gehören zu den Forschungsthemen von Prof. Dr. Anne-Christin Mittwoch. Seit 1. Oktober ist sie neue Professorin für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Uni Halle.

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EuroNatur-Preis 2021 geht an den Weltbiodiversitätsrat

Stellvertretend für alle Forschenden, die sich am Weltbiodiversitätsrat IPBES beteiligen, haben gestern MLU-Professor Dr. Josef Settele, Dr. Eszter Kelemen aus Ungarn und Dr. Yunne-Jai Shin aus Frankreich den EuroNatur-Preis entgegengenommen. Den Preis haben die Forschenden für ihre Arbeit zu den Themen Artensterben, Biodiversitäts- und Klimakrise erhalten.

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Studium und Lehre

Künftige Juristen glänzen mit Beklagtenschriftsatz

Foto: Luisa Sophie Stein

Jura-Studierende der Uni Halle haben beim diesjährigen Soldan Moot Court den zweitbesten Beklagtenschriftsatz unter den 30 angetretenen Teams eingereicht. Der genauso anspruchsvolle wie unterhaltsame Fall behandelte Fragen des Bürgerlichen Gesetzbuchs, des Zivilprozessrechts sowie hochaktuelle Herausforderungen des anwaltlichen Berufsrechts.

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Veranstaltungen

Anmeldung für transHAL ab sofort möglich

Am Mittwoch, 10. November, findet der sechste Innovationstag der MLU und der Stadt Halle statt. transHAL bringt Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Start-up-Szene zusammen. Ziel ist es, die Innovationspotenziale der Region sichtbar zu machen und zu diskutieren. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Zudem werden noch Wissenschaftler*innen gesucht, die spannende Forschungsergebnisse und - entwicklungen im Innovationsschaufenster präsentieren.

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Horribilis Atheus: Gastvortrag von Björn Spiekermann

Schon lange, bevor es Atheisten im heutigen Wortsinn gab, wurde über und gegen den Unglauben oder die Gottlosigkeit geschrieben. Im Rahmen des Forschungskolloquiums des Interdisziplinäres Zentrums für Pietismusforschung hält Prof. Dr. Björn Spiekermann aus Guangzhou und Heidelberg am Mittwoch, 20. Oktober, einen Vortrag über Formen und Funktionen dieses verbreiteten Stereotyps in der Frühen Neuzeit. Der Vortrag beginnt 18 Uhr.

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Presseschau

Die Uni in den Medien

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