Forscher zeigen die Schattenseiten von Spotify
Der Musikstreaming-Dienst sammelt Nutzerdaten und nutzte anfangs sogar illegal bezogene Musik. Dies und mehr beschreiben Forscher mehrerer schwedischer Universitäten und der Universität Halle in ihrem neuen Buch "Spotify Teardown". (Foto: Pixabay)
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Foto: Norbert Kaltwaßer |
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In der vergangenen Sitzung des Akademischen Senats erörterten die Senatoren den Haushalt der Universität 2019. Des Weiteren stimmte der Senat der Einrichtung des gebührenpflichtigen, weiterbildenden Master-Studienangebots "Responsible Leadership und Business Governance" zum Wintersemester 2019/2020 zu.
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Foto: Stefan Bernhardt / iDiv |
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Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), an dem auch die Universität Halle beteiligt ist, bekommt eine neues Forschungsgebäude. In dieser Woche wurde in Leipzig Richtfest gefeiert. Der Neubau trägt den Spitznamen „die Biene“ wegen seiner Optik. Kosten soll der Bau 34 Millionen Euro.
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Das rasante Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum zerstört die biologische Vielfalt. Das schreibt ein Forscherteam unter Leitung von iDiv und Uni Halle im Fachblatt "Nature Ecology & Evolution". Schuld sei die wachsende Nachfrage nach Agrarprodukten, die immer neue Anbauflächen verlangt, so die Forscher. Zwar werde die Landwirtschaft immer effizienter, doch die stetig wachsende Weltbevölkerung mache diese Erfolge wett.
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Foto: He Ming |
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Der seit mehr als zehn Jahren existierende China-Austausch des Instituts für Wirtschaftsrecht der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät erhält auch in den kommenden Jahren eine hochrangige Förderung. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bewilligte bis 2023 nun mehr als 600.000 Euro.
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Die Universität Halle baut ihre internationalen Kooperationen weiter aus. Mit der Universität Addis Abeba in Äthiopien ist ein Projekt gestartet, das vor allem den Wissens- und Technologietransfer, die Graduiertenprogramme und auch Themen aus der Wissenschaftsadministration in Afrika voranbringen soll. In das Projekt einbezogen ist auch die Gulu University in Uganda. Der Deutsche Akademische Austauschdienst fördert die Kooperation im Rahmen des DIES-Programms mit rund 200.000 Euro.
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Foto: Markus Scholz |
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Prof. Dr. Andreas Pecar, der den Lehrstuhl für frühneuzeitliche Geschichte an der Universität inne hat, ist der neue Vorsitzende der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt. Die Kommission beschäftigt sich mit der Erforschung und Vermittlung der Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt.
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Foto: Maike Glöckner |
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Ihr Spezialgebiet ist die Kunstgeschichte des Mittelalters, insbesondere des 11. bis 14. Jahrhunderts. In den vergangenen Jahren standen auch die barocke Deckenmalerei und die Wissenschaftsgeschichte im Zentrum ihrer Arbeit. Ab April ist PD Dr. Ute Engel Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Uni Halle.
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Der renommierte Ameisenforscher und Pulitzer-Preisträger Prof. Dr. Bert Hölldobler hält im Rahmen der Entomologentagung an der Uni Halle am Montag, 11. März, um 18 Uhr einen Vortrag in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Thema ist: „Der Superorganismus: Kommunikation, Kooperation und Konflikt in Ameisengesellschaften“. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
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Am Mittwoch, 13. März, wird um 18 Uhr im Juridicum die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand im Holocaust“ eröffnet. Historische Aufnahmen beleuchten dabei die unterschiedlichen Verhaltensweisen, mit denen die Menschen auf die Not ihrer jüdischen Kollegen, Nachbarn und Freunde reagierten. Die Ausstellung wird vom Miteinander e.V. in Kooperation mit dem United States Holocaust Memorial Museum und der Uni Halle organisiert.
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Die Universität, das Akademische Orchester, der Universitätschor Halle „Johann Friedrich Reichardt“ und die Uni-Bigband laden für Freitag, 12. April, um 20 Uhr gemeinsam zum "Großen Frühjahrskonzert" in die Georg-Friedrich-Händel-Halle ein. Tickets gibt es im halleschen Marktschlösschen, an der Theater- und Konzertkasse in der Großen Ulrichstraße und online bei eventim.
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