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Foto: Universitätsarchiv Halle |
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Anlässlich der 200. Wiederkehr der Vereinigung der Universitäten Wittenberg und Halle wird die Geschichte von Universität und Stadt genauer betrachtet. Unter dem Titel "Universität und Stadt – Sichtbarkeit, Lebensform, Transformation" findet am Samstag, dem 18. November, der diesjährige Tag der hallischen Stadtgeschichte im Stadtarchiv statt.
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Das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) ist die zentrale Anlaufstelle für alle Lehramtsstudierenden. In diesem Jahr feiert das ZLB sein zehnjähriges Bestehen mit einem Festakt am Mittwoch um 9.30 Uhr in der Aula des Löwengebäudes. Im Rahmen der Feierlichkeiten findet außerdem die Jahrestagung statt. Bildungsminister Marco Tullner wird einen Festvortrag halten.
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Die Zusammenarbeit von Universitäten und Schulen in Ägypten zu fördern und dadurch den Unterricht langfristig zu verbessern – diesem Ziel widmet sich das Projekt "School and University Partnership for Peer Communities of Learners". Um die europäische Hochschuldidaktik besser kennenzulernen, haben in dieser Woche Vertreter ägyptischer Hochschulen die Universität Halle besucht.
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Foto: Norbert Kaltwaßer |
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In der Sitzung des Senats am 8. November informierte der Rektor, dass das langjährige Kuratoriumsmitglied Gerd Köhler verstorben ist. Prorektor Prof. Dr. Michael Bron teilte mit, dass das Graduiertenkolleg von Prof. Dr. Andrea Sinz zum Vollauftrag aufgefordert wurde und die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Open-Access-Programm der Uni fördert.
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Foto: Markus Scholz |
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Um die bronzezeitliche Keramik in der Ägäis geht es in einem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Workshop, zu dem rund 40 Wissenschaftler ab heute erwartet werden. Organisator Prof. Dr. François Bertemes vom Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas erklärt im Interview, worum es im Workshop genau geht.
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Am Mittwoch ist das Kompetenzzentrum soziale Innovation Sachsen-Anhalt (KomZ) eröffnet worden. Das Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle, das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung, das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen und das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung bilden das neu gegründete Zentrum zur Gestaltung des sozialen Wandels in Sachsen-Anhalt.
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Foto: Vidadi Dashdiyev |
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Viele Staaten schließen mit anderen Ländern oder Firmen Handelsabkommen. Prominente Beispiele sind TTIP und CETA. Auch in Entwicklungsländern spielen solche Vereinbarungen eine große Rolle. Wirtschaftswissenschaftler der Uni Halle haben in Baku, Aserbaidschan, auf einer Tagung über die rechtlichen Aspekte informiert.
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Für die Entwicklung eines elektronischen Systems zur Therapie von krankheits- und altersbedingten Gleichgewichtsstörungen erhalten drei Uni-Absolventen ein EXIST-Gründerstipendium von knapp 139.000 Euro. Das Team des Gründerservice und zwei Professoren stehen ihnen als Mentoren zur Seite.
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Die Flüchtlingsströme in den vergangenen Jahren haben nicht nur Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung vor Herausforderungen gestellt. Auch die Medien und die Justiz mussten auf die neue Situation reagieren. Welche Probleme dabei zutage getreten sind und welche Schlussfolgerungen sich daraus ziehen lassen, steht am Donnerstag im Zentrum einer gemeinsamen Tagung von Medienwissenschaftlern und Juristen.
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Dr. Brigitte Vollmar, Professorin für experimentelle Chirurgie am Rudolf-Zenker-Institut Rostock, hält am Samstag die dritte Erxleben-Lecture zum Thema "Gesund Altern". Der Vortrag findet im Rahmen des Festaktes anlässlich der Urkundenübergabe an die Habilitanden und Doktoranden der Medizinischen Fakultät statt.
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Oper: Gedankenaustausch zwischen Kunst und Wissenschaft
Die Oper Halle lädt alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Studierenden ein, das Programm, die Arbeitsschwerpunkte und die Formate der aktuellen Spielzeit kennenzulernen. Am Mittwoch ab 17 Uhr, im Vorfeld der Vorstellung von Fidelio, können Interessierte im Operncafé am Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft und Kunst teilnehmen.
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