Seminar über Raubkunst: "Verschleppt, vergessen und verdrängt"
Wie gehen Museen mit den Objekten um, die während kolonialer Feldzüge geraubt wurden? Und wie mit der Forderung, diese an die Herkunftsländer zurückzugeben? Damit hat sich ein Seminar am Institut für Romanistik befasst. Ein Interview mit Prof. Dr. Natascha Ueckmann und Studentin Lilly Fuß über forschendes Lernen, Frustration und überfällige Aufbrüche. (Foto: Maike Glöckner)
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Foto: Pixabay |
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Zwei Punktmutationen im Erbgut von Rindern führen wahrscheinlich dazu, dass manche Tiere deutlich anfälliger für die Krankheit Dermatitis Digitalis sind. Sie ist bei Rindern in Stallhaltung weitverbreitet und äußerst schmerzhaft. Die beiden Kandidatengene fand ein Forschungsteam der Uni Halle, der Uni Göttingen und der University of Wisconsin-Madison in den USA.
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Studierende sind beliebte Versuchspersonen für Studien, treffen im Durchschnitt aber nicht immer dieselben Entscheidungen wie andere Bevölkerungsgruppen. Studien, die mit ihnen durchgeführt wurden, verraten also nur bedingt etwas über das Verhalten der anderen. Das zeigt ein Team von Verhaltensforschenden der MLU in einer neuen umfangreichen Studie mit 36 Experimenten.
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Wie geflüchtete Jugendliche im deutschen Bildungssystem ankommen, hängt im föderalen Schulsystem stark davon ab, in welchem Bundesland sie leben. In einer neuen Studie zeigen Forschende des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) und der MLU den Einfluss der Bildungspolitik von Bundesländern auf den Schuleintritt von geflüchteten Jugendlichen.
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Gärtner*in, Laborant*in oder Feinwerkmechaniker*in: Die Berufsausbildung an der Uni Halle ist ähnlich vielfältig wie ihr Studienangebot. Die MLU gehört laut IHK seit 20 Jahren zu den Top-Ausbildungsbetrieben in der Region. Auch im nächsten Jahr bildet sie wieder in acht Berufsfeldern aus. Eine Bewerbung für das Ausbildungsjahr 2023 ist noch bis zum 31.10.2022 möglich.
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Nachwuchspreis der Kriminologischen Gesellschaft
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Foto: Maike Glöckner |
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Jun.-Prof. Dr. Lucia Sommerer hat am Samstag den Nachwuchspreis der Kriminologischen Gesellschaft erhalten. Die Juniorprofessorin für Kriminologie, Criminal Compliance, Risk Management und Strafrecht wurde damit für ihre Forschung zu Predictive Policing, der Verbrechensprognose per Computeralgorithmus, geehrt.
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Foto: Simona Crivelli |
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Kai Steffen Bartusch hat den mit 2.000 Euro dotierten Horst-Wiehe-Preis der Deutschen Botanischen Gesellschaft erhalten. Gewürdigt wurde seine an der MLU eingereichte Masterarbeit zur Temperaturabhängigkeit und den molekularen Mechanismen beim Pfropfen, einer Methode zum Vereinigen zweier Pflanzen. Bartusch forscht inzwischen in Zürich.
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Antonia Kaufmann wurde mit dem 2. Preis der Konferenz der Mathematischen Fachbereiche (KMathF) ausgezeichnet. Diesen erhielt sie für ihre wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsexamensprüfung für das Lehramt an Gymnasien mit dem Thema "Numerische Parameteridentifikation in Modellen der Ermüdungsbeanspruchung von Leichtbaumaterialien". Inzwischen ist sie Doktorandin am Institut für Mathematik.
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Wissenschaftliche Tagungen
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Foto: Frithjof Meinel |
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Wo steht die sprecherzieherische Arbeit im künstlerischen Kontext aktuell? Darüber soll am 20. und 21. September auf der Tagung "Sprechwissenschaft im Dialog" diskutiert werden. In Vorträgen, Diskussionen und Workshops präsentieren Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen theoretische, methodische und praktische Ansätze zu diesem Themenfeld.
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