„Wissenschaft hat die Aufgabe, Ideen zu generieren“
Der Geowissenschaftler Dr. Yaron Ogen hat im April eine kleine Studie veröffentlicht, die ihn schlagartig ins Rampenlicht beförderte. Er zeigte, dass es in Gegenden mit hoher Stickstoffdioxid-Belastung viele Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19 gibt. Auch ein halbes Jahr danach erhält der Forscher noch zahlreiche Anfragen. Bei „campus halensis“ berichtet er über seine Erfahrungen. (Foto: M. Kröger)
Artikel lesen »
|
|
|
|
|
Foto: Norbert Kaltwaßer |
|
Das Rektorat hat in dieser Woche grundlegend zur Gestaltung des Wintersemesters 2020/21 als Hybrid-Semester entschieden und sieben wesentliche Punkte zur Durchführung von Präsenzveranstaltungen beschlossen.
Artikel lesen »
|
|
|
Foto: Veranstaltungstechnik Halle GmbH & Co. KG |
|
Die neue Reihe „Max trifft“ gibt Studieninteressierten und Studierenden auf Instagram, Facebook und Youtube Einblicke in die Vorbereitungen auf das Semester. Darin erklären MLU-Angehörige kurz und authentisch, wie ihre Arbeit aussieht. Die Ersten sind Rektor Christian Tietje und die Leiterin der Studienberatung Annelie Breitfeld. Interviewt werden sie von Maximilian Kröger vom Social-Media-Team der Zentralen Kommunikation.
Artikel lesen »
|
|
Die Uni Halle veranstaltet unter dem Titel „#MeToo in der Wissenschaft?!“ eine Themenwoche zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Wissenschaftsorganisationen. Sie findet ab dem kommenden Montag, 28. September, bis zum 6. Oktober 2020 überwiegend digital statt und greift ein Thema auf, das in öffentlichen Diskursen selten vorkommt und vielen Tabus unterliegt.
Artikel lesen »
|
|
|
Foto: Maike Glöckner |
|
PD Dr. Golo Föllmer erforscht den Klang im Radio und im Film, aber auch den von Produkten, Räumen und ganzen Städten. Ab 1. Oktober ist er Professor für „Musik und Medien“ an der Uni Halle. Die neue Professur ist als Brückenprofessur in zwei Abteilungen angesiedelt: sowohl in der Musik- als auch der Medien- und Kommunikationswissenschaft.
Artikel lesen »
|
|
|
Foto: Stefan Trogisch |
|
Bei der Erforschung der Folgen des Klimawandels greifen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch auf ungewöhnliche Werkzeuge zurück: zum Beispiel auf Teebeutel der Sorten „Sencha exclusive“ und „Rooibusch Hibiscus“. An dem weltweiten Projekt sind auch Forscher der Uni Halle beteiligt.
Artikel lesen »
|
|
Weitverbreitete Pilzschädlinge bei Pflanzen lassen sich mit einer handelsüblichen Chemikalie gezielt bekämpfen, die bislang vor allem in der Medizin eingesetzt wurde. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der MLU und der Staatlichen Universität von Paraná in Brasilien herausgefunden. Mit Hilfe eines umfangreichen Experiments sind sie einem neuen Stoffwechselweg auf die Spur gekommen, der sich mit dieser Chemikalie gezielt stören lässt und so viele bekannte Pflanzenpilze am Eindringen in die Wirtspflanze hindert. Über die Studie berichtet das Team in der Fachzeitschrift „Phytopathology“.
Artikel lesen »
|
|
|
Einfache Übungen können dabei helfen, Menschen verspielter und insgesamt zufriedener mit ihrem Leben zu machen. Das zeigt eine neue Studie von Psychologen der Uni Halle. Die Forscher hatten die Versuchsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Woche Übungen ausführen lassen, die die Verspieltheit der Personen anregen sollten. Das Ergebnis: Die Eigenschaft lässt sich damit trainieren – und das verbessert zugleich die Stimmung. Über ihre Arbeit berichten die Wissenschaftler im Fachjournal „Applied Psychology: Health and Well-Being“.
Artikel lesen »
|
|
|
Spezielle Metalloxide könnten künftig gängige Halbleitermaterialien ersetzen, die heute zum Beispiel in Prozessoren eingesetzt werden. Einem internationalen Forscherteam der MLU, der TU Kaiserslautern und der Universität Fribourg in der Schweiz ist hierfür ein wichtiger Schritt gelungen: Es konnte erstmals beobachten, wie eine elektronische Ladungsanregung die Spins der Elektronen in Metalloxiden ultraschnell und phasengleich verändert. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht.
Artikel lesen »
|
|
Eigentlich nicht-magnetische Oxid-Materialien lassen sich durch ein komplexes Verfahren so verändern, dass sie magnetisch werden. Grundlage für dieses neue Phänomen ist ein kontrolliertes Wachstum der einzelnen Materialschichten Atomlage für Atomlage. Über das unerwartete Ergebnis berichtet ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der MLU in der Fachzeitschrift „Nature Communications“.
Artikel lesen »
|
|
|
Foto: Matthias Ritzmann |
|
Der Botanische Garten hat seit gestern seine Gewächshäuser wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Sie können das erste Mal in diesem Jahr zu den gewohnten Öffnungszeiten einen Rundgang durch die Anlagen machen und dabei die fünf Schaugewächshäuser besichtigen.
Artikel lesen »
|
|
Auch das Archäologische Museum der Universität im Robertinum am Uniplatz öffnet ab kommendem Donnerstag, 1. Oktober 2020, wieder einmal pro Woche für den Besucherverkehr: immer donnerstags von 15 bis 17 Uhr.
Artikel lesen »
|
|
|