Corona-Warn-App: Wie sicher sind die Daten?
Über 15,6 Millionen Mal wurde die Corona-Warn-App der Bundesregierung bereits heruntergeladen. Aber wie sicher ist sie eigentlich? Das erforscht Dr. Sandro Wefel, Experte für IT-Sicherheit vom Institut für Informatik. (Foto: Maximilian Kröger)
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Forschung zum Coronavirus
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Foto: Maike Glöckner |
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Pharmazeut*innen der Universität ist es gelungen, mit Massenspektrometern kleinste Mengen des Coronavirus SARS-CoV-2 nachzuweisen. Für ihre Untersuchung nutzten sie Lösungen, mit denen an COVID-19 Erkrankte gegurgelt hatten. Die neue Methode könnte künftig als Ergänzung für bisher übliche Tests dienen.
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Forscher*innen weltweit suchen nach neuen Tests und Mitteln, um das Coronavirus SARS-CoV-2 zu bekämpfen. Wie wichtig Grundlagenforschung an Universitäten in diesem Zusammenhang ist, zeigt ein Molekül, das für einen Coronatest verwendet wird und an dem Prof. Dr. Jochen Balbach seit über zehn Jahren forscht.
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Wie gut schafft es die Bundesregierung, in Zeiten der Corona-Pandemie Bürger*innen zu erreichen und über den Verlauf der Pandemie zu informieren? Was hat sich in der Kommunikation geändert? Der Politikwissenschaftler PD Dr. Sven Siefken und die Sprechwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Voigt-Zimmermann finden darauf oft ähnliche, teils aber auch unterschiedliche Antworten.
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Foto: Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen |
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Das fragile Fohlen-Syndrom beim Warmblutpferd ist eine schwere, meist tödliche, genetische Erkrankung, die sich bereits nach der Geburt bei betroffenen Fohlen zeigt. Ein Forschungsteam der Universitäten Göttingen und Halle konnte nun nachweisen, dass die Krankheit nicht auf den berühmten Stempelhengst Dark Ronald XX zurückzuführen ist.
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Mit einem Standard-Kryoelektronenmikroskop erzielen Biochemiker der Uni Halle erstaunlich gute Aufnahmen, die mit denen weit teurerer Geräte mithalten können. Es ist ihnen gelungen, die Struktur eines Eisenspeicherproteins fast bis auf Atomebene aufzuklären.
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Vor einem Jahr wurde erstmals eine Rektoratskommission für Personalentwicklung eingesetzt. Den Vorsitz führt Prorektorin Prof. Dr. Johanna Mierendorff. In ihrer Amtszeit möchte sie strategisch vorankommen, Karrieren fördern und die Uni als attraktive Arbeitgeberin positionieren. Im Interview zieht sie eine erste Bilanz der Arbeit.
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Foto: Antje Ohmann-Gollnisch, Halle |
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Am 30. Mai 2020 verstarb im Alter von 87 Jahren der renommierte Pflanzenphysiologe Prof. Dr. Erich Ohmann. Als erster frei gewählter Direktor der Sektion Biowissenschaft und nach der Wende erster Dekan des Fachbereichs Biologie war er maßgeblich an der Umgestaltung der Biologie an der halleschen Universität beteiligt.
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Foto: Univations / Ulf Büschleb |
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Das erste Digital Talent Accelerator-Durchgang im jetzt beendeten Schuljahr war eine Herausforderung und dennoch ein voller Erfolg. Zehn Schülerteams zeigten ihre Ideen per Video in der Kino-Atmosphäre des Mitteldeutschen Multimediazentrums im Livestream. Rektor Prof. Dr. Christian Tietje war vor Ort.
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Aus der Newsletter-Redaktion
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Vorlesungsfreie Zeit hat begonnen, Newsletter pausiert
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Foto: Laura Krauel |
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Das ist die letzte Ausgabe des Newsletters vor der Sommerpause. Das Team der Zentralen Kommunikation wünscht Ihnen eine erholsame Urlaubszeit! Im September informieren wir Sie wieder im wöchentlichen Rhythmus über Neuigkeiten aus der Universität. Über Ihre Themenvorschläge freuen wir uns: presse@uni-halle.de.
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