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Foto: Unsplash/ Camilo Jimenez |
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Magnetische Skyrmionen und Antiskyrmionen sind mikroskopisch kleine Wirbel, die als digitaler Informationsträger genutzt werden können. Ein Forschungsteam der Max-Planck-Institute Halle und Dresden sowie der Uni Halle hat nun entdeckt, dass beide Wirbel in bestimmten Materialien koexistieren können, was das Speicherpotential weiter erhöht.
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Foto: Adobe Stock/ Vubaz |
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In der Freizeit eines Wissenschaftlers hat die Forschung Pause – könnte man zumindest denken. Nicht so beim Team um Prof. Dr. Bruno Glaser, Experte für Bodenbiogeochemie an der Uni. Bei gemeinsamen Saunagängen kommt die Arbeitsgruppe des Öfteren auf Ideen für neue und unkonventionellere Experimente.
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Mit der CRISPR/Cas-Methode kann DNA gezielt geschnitten und verändert werden. Jedoch kann es dabei zu Ungenauigkeiten kommen, wenn Sequenzen ähnlich sind. Forschende der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene in Berlin und der Medizinischen Fakultät der Universität Halle entwickelten nun eine Cas9-Variante, welche die Editierung von Genen noch spezifischer macht.
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Die internationale Studie "Health Behavior in School-aged Children" (HBSC) untersucht die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Jetzt liegen erste Ergebnisse für den Befragungszeitraum 2017/18 vor. Seit 2015 wird die Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Deutschland vom Institut für Medizinische Soziologie der Uni Halle koordiniert.
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Regelmäßig aktualisierte Informationen der Uni Halle zum Umgang mit dem neuartigen Coronavirus finden Sie auf folgenden Seiten.
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"Kommunikation. Von der Depesche bis zum Tweet" - das ist das Thema des diesjährigen Tags der Archive am Samstag, den 7. März. Von 10 bis 16 Uhr zeigt unter anderen auch das Universitätsarchiv Ausstellungsstücke zum Thema. Veranstaltungsort ist das Stadtarchiv Halle.
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Die 1. Hallesche Teilhabekonferenz zum Thema "Halle auf dem Weg zur Inkulsion" am 11. März ist abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wurden. Die Veranstaltung sollte in den Gebäuden am Universitätsplatz stattfinden. Organisiert wird die Veranstaltung von der Stadt Halle in Kooperation mit der Universität Halle. Ziel der Forschenden und Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und des Landes ist es, einen Aktionsplan Inklusion für die Stadt zu erarbeiten.
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Wo steht die sprecherzieherische Arbeit im künstlerischen Kontext? Welche Perspektiven hat sie? Darüber diskutieren am 13. und 14. März mehr als 120 Lehrende und Studierende aus fünf Ländern aus den Bereichen der Sprechwissenschaft, Sprecherziehung, Theaterwissenschaft und von Theaterhochschulen. Die Tagung „Stimme. Sprechen. Theater. Sprechwissenschaft im Dialog“ wird von der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik an der Uni Halle ausgerichtet.
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