Fußball-Bundesliga: Sind die Spieler ihr Geld wert?
Inwieweit bestimmt das spielerische Können von Fußball-Spielern ihren Marktwert? Dieser Frage sind Wirtschaftswissenschaftler der Universität Halle in einer Studie nachgegangen. Dabei zeigte sich, dass Starspieler tendenziell überbewertet und andere dagegen eher unter Wert verkauft werden. (Foto: Pixabay)
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Foto: Maike Glöckner |
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Der Jurist Prof. Dr. Dirk Hanschel ist von der Max-Planck-Gesellschaft in München für fünf Jahre zum Max-Planck-Fellow berufen worden. Verbunden damit ist eine Forschungsförderung von bis zu 500.000 Euro für ein gemeinsames Programm mit dem Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung zu Umweltschutz als Menschenrecht.
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Sechs Wissenschaftler der Universität Halle gehören auf ihren Fachgebieten zu den weltweit 6.000 einflussreichsten Forschern. Das geht aus der neuen Analyse „Highly cited researchers 2018“ des Unternehmens „Clarivate Analytics“ hervor. In die aktuelle Liste aufgenommen wurden nur Forscherinnen und Forscher, deren Arbeiten in den letzten Jahren besonders häufig zitiert wurden.
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Fortschritt für die Umwelttechnik: Um langlebige Schadstoffe im Wasser abzubauen, braucht es keine komplexen Filter- oder Laseranlagen. Chemiker der Universität Halle haben hierfür ein neues Verfahren entwickelt, das sogar mit bloßem Sonnenlicht funktioniert. Das Verfahren ist so simpel, dass es selbst unter einfachsten Bedingungen im Freien durchgeführt werden kann. Ihre Forschung präsentieren die Chemiker in der Fachzeitschrift „Chemistry - a European Journal“.
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Foto: Markus Scholz |
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Vor 25 Jahren wurden die Juristische und die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät gegründet. Mit den neuen Einheiten wollte man den Lehrbetrieb an gesamtdeutsche Standards anpassen. Im Interview erinnern sich Prof. Dr. Hans Lilie und Prof. Dr. Gunter Steinmann an die Zeit des Neubeginns.
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Foto: Friederike Stecklum |
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Von der stärkeren Unterstützung bei Verwaltungsaufgaben bis zur besseren internen Kommunikation: Viele Wünsche und Fragen gab es auf der dritten Station des Gesprächsformats „Rektorat im Dialog“ in der Naturwissenschaftlichen Fakultät I. Der Einladung zu dem zweistündigen Austausch waren vor allem Mitarbeiter und Professoren gefolgt.
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Foto: Friederike Stecklum |
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Sabine Wöllers Arbeitsfeld könnte in Zeiten der MeToo-Debatte kaum aktueller sein. Sie ist seit Januar 2018 Mitarbeiterin der Präventionsstelle Diskriminierung und sexuelle Belästigung der Universität und bietet zum Beispiel Workshops und Vorträge an. Auf „campus halensis“ blickt auf sie auf die ersten größeren Etappen ihrer Arbeit zurück.
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Foto: Friederike Stecklum |
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Der Name des Mathematikers Georg Cantor ist untrennbar mit der Unendlichkeit und der Mengenlehre verbunden. Die Sonderausstellung „Ein Leben für Unendlichkeiten“ gibt im Universitätsmuseum einen Einblick in das Leben und Wirken des einstigen Mathematikprofessors der halleschen Universität. Die Schau ist noch bis zum 27. Januar 2019 zu sehen.
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Wie entstehen große Ideen? Wie entwickeln sie sich zu großen Theorien? Diesen und weiteren Fragen geht die Humboldt-Professorin Dr. Elisabeth Décultot am kommenden Donnerstag, 6. Dezember, nach. Im Kamingespräch berichtet sie über ihr Leben und ihre Forschung. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Literaturhaus Halle statt.
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