Streitgespräch in Wittenberg zur Digitalisierung
Zum 26. Mal fand am Reformationstag eine wissenschaftliche Disputation der Universität statt. Dieses Mal ging es in Wittenberg um das Thema Digitalisierung. Zuvor zog der Akademische Senat traditionell vom Rathaus zur Leucorea. (Foto: Maike Glöckner)
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Foto: Michael Deutsch |
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Kommunikation und Transparenz sind zentrale Anliegen des Rektorats, das seit dem 1. September 2018 im Amt ist. Das gilt nicht nur nach außen: Zur Verbesserung der internen Kommunikation startet deshalb ein neues Gesprächsformat im Wintersemester: „Rektorat im Dialog“. Los geht es am 13. November in der Philosophischen Fakultät III.
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In der kommenden Sitzung des Senats - Mittwoch, 7. November, 13.30 Uhr - gibt es eine Premiere: Universitätsmitglieder können zu Beginn der Sitzung ihre Fragen an das Rektorat stellen. Diese „Fragestunde“ ist zeitlich auf maximal 30 Minuten begrenzt, die persönliche Redezeit auf jeweils fünf Minuten. Diese Möglichkeit soll eine zusätzliche Option für die Hochschulöffentlichkeit sein, mit dem Rektorat ins Gespräch zu kommen, so Rektor Prof. Dr. Christian Tietje.
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Foto: Friederike Stecklum |
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Die Novemberrevolution 1918/19 in Deutschland besiegelte den Untergang des Deutschen Reichs und den Übergang zur Weimarer Republik. Über Twitter wollen Studierende der Uni Halle diese bewegte Zeit nacherzählen. Ab 7. November twittert die Gruppe um Historiker Prof. Dr. Patrick Wagner täglich über das politische und alltägliche Leben im damaligen Halle.
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Foto: Luisa Künzel |
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Ein neuer Forschungsbereich zur Musiktherapie bei Kindern wird am Montag, 5. November, an der MLU eröffnet. Ziel ist es, mit Hilfe von Musik, Instrumentalspiel und Gesang die sprachliche Entwicklung von Kindern zu verbessern. Neben gut ausgestatteten Räumen mit vielen Instrumenten gibt es auch moderne Videotechnik.
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Foto: Transfer- und Gründerservice |
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Unter dem Motto „Nur Mut?!“ steht die Aktionswoche des Gründerservice an der Uni Halle vom 12. bis 16. November. Studierenden, Wissenschaftlern, Absolventen und Gründungsinteressierten wird ein umfangreiches Programm zu den Themen berufliche Selbstständigkeit und Unternehmensgründung angeboten.
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Foto: Bild- und Filmstelle der Uni/S. Schulze |
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Am 12. Oktober ist der Politologe Prof. Dr. Hans-Hermann Hartwich verstorben. Er war Gründungsdekan an der MLU und hat sich auch als Prorektor für Entwicklungsplanung und Strukturreform um die Erneuerung der Uni verdient gemacht. 1998 wurde ihm an der MLU die Ehrendoktorwürde verliehen. Prof. Dr. Everhard Holtmann hat einen Nachruf auf ihn verfasst.
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Foto: Friederike Stecklum |
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Optisch ist der Lesesaal für Altbestände und Karten ein Schmuckstück, Nutzerinnen und Nutzern bieten die nun frisch sanierten Räume aber noch viel mehr: moderne Arbeitsplätze mit allerbesten Arbeitsbedingungen. Mit der Neueröffnung des Lesesaals wurde auch eine kleine Ausstellung mit Faksimiles aus dem Nachlass des Privatsammlers Werner Ebert eröffnet.
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Foto: Maike Glöckner |
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Prof. Dr. Mascha Binder forscht schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Immuntherapie bei Krebs – der Aktivierung des körpereigenen Immunsystems im Kampf gegen die Krankheit. Seit 1. Oktober ist sie Professorin für Onkologie und Hämatologie in Halle.
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Uni-Kanzler Markus Leber ist auf der Sitzung des Verwaltungsrates am 26. Oktober in seinem Amt als Verwaltungsratsvorsitzender des Studentenwerkes Halle bestätigt worden. Das teilte das Studentenwerk heute mit. Neue Stellvertreterin ist die Studierende Patricia Fromme. Sie ist auch Sozialreferentin im Studierendenrat der MLU. Die Wahl wurde von Prof. Dr. Wolf Zimmermann, Prorektor für Studium und Lehre der Universität, geleitet und war in beiden Fällen einstimmig. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre.
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Eine Delegation hallescher Juristen unter Leitung von Rektor Prof. Dr. Christian Tietje und Jun.-Prof. Dr. Azar Aliyev war in der vergangenen Woche an mehreren Hochschulen in Aserbaidschan zu Gast. In diesem Rahmen wurde auch ein Vertrag über binationale Promotionen für den Juristischen Bereich unterschrieben. Dabei handelt es sich um die ersten binationalen Promotionen in Aserbaidschan überhaupt.
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Das umstrittene Museum des Zweiten Weltkriegs in Polen ist Thema eines Vortrags an der Universität Halle, der am Dienstag, 6. November, stattfindet. Der renommierte polnische Zeithistoriker Prof. Dr. Pawel Machcewicz spricht über die Entstehungsgeschichte und die Debatten um das Museum, an dessen Entwicklung er selbst maßgeblich beteiligt war. Der Vortrag findet auf Einladung des Alexander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der MLU und der Universität Jena statt.
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Im Rahmen der Vorlesungsreihe „Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte“ hält der österreichische Psychologe Prof. Dr. Klaus Kubinger am Dienstag, 6. November, einen Gastvortrag über „Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit dem AID-2“. Er stellt dabei ein Verfahren vor, das die Methode des „adaptiven Testens“ umsetzt, und diskutiert dessen Aufbau und Einsatzmöglichkeiten.
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