140 Jahre „Ewiger Roggenbau“
Es ist der älteste landwirtschaftliche Dauerversuch Deutschlands und der zweitälteste weltweit. Seit 1878 läuft auf einem Feld der Universität ununterbrochen der „Ewige Roggenbau“. Welche Erkenntnisse die Wissenschaft daraus gewinnt, weiß Dr. Helmut Eißner, Leiter der Versuchsstation. (Foto: Maike Glöckner)
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Foto: Norbert Kaltwaßer |
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Der Musikpädagoge Prof. Dr. Georg Maas und der Wirtschaftsrechtler Prof. Dr. Christian Tietje kandidieren für das Amt des Rektors der Universität Halle. Sie wurden von der vom Senat eingesetzten Findungskommission benannt und stellen sich in einer universitätsöffentlichen Veranstaltung am Montag, 2. Juli, 18 Uhr, im Audimax am Universitätsplatz vor.
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Foto: Maike Glöckner |
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Am Institut für Physik in Halle ist gerade ein besonders gefragter Wissenschaftler zu Gast: Dr. Manuel Bibes. Der französische Physiker gehört weltweit zu den führenden Forschern auf dem Gebiet der oxidischen Grenzflächen. Gemeinsam mit seinen Kollegen in Halle entwickelt er Ideen für neue gemeinsame Forschungsprojekte.
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Foto: Tom Schulze |
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Prof. Dr. Karsten Mäder vom Institut für Pharmazie und MLU-Alumnus Dr. Johannes Stelzner haben den mit 5.000 Euro dotierten IQ Innovationspreis Halle gewonnen. Ausgezeichnet wurde ihre Entwicklung eines neuen Wirkstoffverstärkers für Impfstoffe in der Human- und Tiermedizin. Den Preis erhielten die Forscher gestern Abend in Gera.
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Foto: Maike Glöckner |
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Das Archiv freut sich über zwei weitere Sammlungen: Ein Hamburger Philologe und ein Londoner Stadtplaner haben ihm jetzt rund 600 Abriebe von deutschen und englischen Grabplatten geschenkt. Es ist der umfangreichste Bestand an so genannten Brass Rubbings außerhalb Großbritanniens. Die Stifter sind froh, für sie eine neue Heimat gefunden zu haben.
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Foto: Maike Glöckner |
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Töpfern, nähen, malen: Studierende werden gern kreativ. Die Kurse des Studentenwerkes stoßen auf wachsendes Interesse. Inzwischen finden sie in einer neu hergerichteten Kreativwerkstatt statt, die nach Umbau in dieser Woche offiziell eingeweiht wurde. „Campus halensis“ besuchte den Keramikkurs von Almuth Lohmann-Zell.
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Foto: Uni Halle / zebraluchs |
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Wenn das Auto allein fährt, ist der Chauffeur überflüssig: Es gibt viele Berufe, die sich in der Zukunft verändern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die „Arbeitswelten der Zukunft“ zum Thema des Wissenschaftsjahres 2018 gemacht. Zur Langen Nacht der Wissenschaften am Freitag, 6. Juli, greifen es viele Veranstaltungen auf.
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Im Kiosk reihen sich Magazine über idyllisches Landleben aneinander, viele Medien widmen sich dem Land- und Dorfleben. Die interdisziplinäre Tagung „Gutes Leben auf dem Land? Imagination, Projektion, Planung und Gestaltung“ setzt sich vom 5. bis 7. Juli mit diesem Thema auseinander. Dabei beleuchten die Forscherinnen und Forscher unterschiedliche Vorstellungen des Landlebens. Die Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Werner Nell und Marc Weiland vom Germanistischen Institut der Universität organisieren die Tagung, die in das Forschungsprojekt „Experimentierfeld Dorf“ eingebunden ist.
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Die Geschichte von Judentum, Christentum und dem Islam ist gespickt mit Warnungen vor der Endzeit und dem Weltuntergang. Im Laufe der Geschichte machten sich viele revolutionäre Bewegungen dies zunutze, um Aufstände und Kriege anzuzetteln. Ob und wie sich diese revolutionären Bewegungen über die Religionsgrenzen hinweg beeinflusst haben, untersucht eine internationale Tagung von Historikern der Universität. Sie findet vom 5. bis 7. Juli in den Franckeschen Stiftungen statt.
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